Der Zusatzkurs „Techno-Club“ hat mir sehr viel Freude bereitet und mich sehr beeindruckt. Die Projekte und Konferenzen, an denen ich im zweiten und ebenfalls dritten Semester teilnehmen durfte, sind eine komplett neue Erfahrung für mich gewesen. Da dies jedoch unser letztes Semester im Techno-Club war, und dieses bald endet, wollte ich die Vergangenen Ereignisse noch einmal selbstreflektieren und mich auch an das zweite Semester, welches nun schon etwas länger her ist, zurückerinnern.

Als ich an der ersten Konferenz im Techno-Club teilgenommen hatte, war ich bereits aufgeregt und sehr neugierig was mich alles erwarten würde. Die Vorstellungsrunde mit den Steckbriefen hat mir gefallen, da ich somit meine Mitschülerinnen kennenlernen konnte. Daraufhin folgte auch schon die erste Sprechstunde mit den Techno-Club Tutorinnen. Ich fand alle sehr nett, höflich und zuvorkommend, damit sind sowohl die Schülerinnen als auch die Tutorinnen gemeint. Ich fand es auch sehr schön, dass zum Beispiel Franzi und Ipek auch immer sehr verständnisvoll waren, wenn man mal etwas nicht genau verstanden hatte, oder Probleme hatte ins Meeting zu kommen, aufgrund von Technischen Problemen oder ähnlichem.

Der Bibliotheksworkshop war ebenfalls sehr hilfreich und hat mich mit effektiven Methoden gelehrt, wie ich ein bestimmtes Buch finden kann. Die Uni-Rally war für mich eine der interessantesten Dinge, da ich mir den Campus der Uni anschauen konnte und mich selbst dafür interessierte an der TU zu studieren. Dies war auch einer der Gründe für mich am Techno-Club teilzunehmen.

Im dritten Semester hatten wir nun die Aufgabe für die wissenschaftliche Arbeit von einen der Workshops ein Thema zu finden und dazu eine Präsentation und ein Exposé anzufertigen. Unser erstes Thema wurde erstmal von Frau Dexel als nicht wirklich vorteilhaftes Thema angesehen. Daraufhin haben wir dann versucht ein neues Thema zu finden. Ich fand die Themenfindung nicht besonders schwer. Als ich mich im Internet erkundigte stieß ich schnell auf Verschlüsslungsmethoden und voila wir hatten ein neues Themengebiet gefunden. In der Gruppe grenzten wir unser Thema dann ein und erstellten eine Gliederung. Was jedoch sehr mühsam war, war unser ständiges Herumbasteln und die ständigen Änderungen an unserer Gliederung, da anscheinend immer etwas an unserem Thema nicht passend war, da wir uns auf die Workshops beziehen mussten. Jedoch war ich sehr glücklich darüber mit Josefine und Julika in einer Gruppe zu sein, da wir eine sehr gute Gruppendynamik aufwiesen. Wir arbeiteten stets gemeinsam und teilten die zu erledigenden Aufgaben gerecht untereinander auf. Anschließend trugen wir unsere Ergebnisse zusammen und erklärten uns gegenseitig jeweils, was wir recherchiert hatten.