Beratung und Hilfe / Gesundheitsförderung

Rauchen, Kiffen, Alkohol trinken, Zocken, Essen – vieles kann zur Sucht werden und den Betroffenen großen Schaden zufügen. Wir an der Bertha bieten verschiedene Maßnahmen der Suchtprävention und Gesundheitsförderung an, um Fragen wie diese zu klären.

Zudem gibt es neben den Klassenlehrer_innen eine geschulte Lehrkraft, die als Ansprechpartnerin Schüler_innen, Eltern und Lehrer_innen Beratung und Hilfe zu diesen Themen bietet. Die verantwortliche Lehrerin im laufenden Schuljahr ist Frau Köhler.
Im Falle einer Kontaktaufnahme wird Vertraulichkeit zugesichert. Vertraulich bedeutet, dass niemand von den Inhalten des Gesprächs erfährt, wenn es nicht gewünscht wird. (a.koehler@bertha-von-suttner.de).

Besondere Ansprechpartner

Kontaktlehrerinnen für sexuelle Vielfalt:  Frau Kettner und Frau Boltes
kontakt_queer@bertha-von-suttner.de

Wir sind Ansprechpartnerinnen für Schülerinnen und Schüler, die homosexuell, also schwul oder lesbisch, oder transsexuellsind.

In folgenden Fällen kann man sich an uns wenden:

·         Wir haben ein offenes Ohr für Schülerinnen und Schüler, die auf der Suche nach ihrer sexuellen Identität sind. Wir bieten unsere Hilfe an, wenn sich jemand deswegen unsicher, gemobbt oder diskriminiert fühlt. Alle Gespräche werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

·         Wir können Kontakte zu externen Beratungsstellen vermitteln.

·         Wir können Material, Broschüren zum Thema bereitstellen.

·         Wir setzen uns für ein offenes und diskriminierungsfreies Klima in der Schule ein.

 

Ansprechpartner für Kinder und Eltern aus Regenbogenfamilien: Herr Saathoff   (o.saathoff@bertha-von-suttner.de)

Schulsozialarbeit:

Anne-Marie Hejkal
Schulsozialarbeiterin
a.hejkal@bertha-von-suttner.de

Beratungsangebot und Krisenintervention für Schüler*innen, Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte, Mo - Fr 8-14 Uhr in den Räumlichkeiten von "Rest and Play"

Ansprechpartner Tandem/ Kooperation Schule und Schulsozialarbeit:

Handlungsfelder: Kinderschutz, Schuldistanz, Gestaltung von Übergängen, Beratung, Konzeptarbeit, Unterstützung sonderpäd. Förderbedarf