Beschwerde

Wir möchten Vertrauen und Verlässlichkeit durch ein sachliches und konstruktives Vorgehen gewährleisten!

 

Sowohl Schüler*innen, Erziehungsberechtigte als auch Lehrkräfte haben das legitime Recht zur Beschwerde, sollten sie sich nicht richtig behandelt fühlen. Dabei ist uns stets ein angemessener, sachlicher und lösungsorientierter Umgang mit Beschwerden wichtig, der eine weitere positive Kommunikation und Zusammenarbeit ermöglicht. Ein transparentes Vorgehen im Umgang mit Beschwerden und einheitlicher Handlungsrahmen soll Verlässlichkeit und Vertrauen für alle Beteiligten gewährleisten. Diesen Handlungsrahmen bietet der Konfliktleitfaden für »Konflikte mit Lehrkräften«. Der hier aufgezeigte Instanzenweg ist im Rahmen von Beschwerden, die zum Beispiel Hausaufgaben, Noten, Erziehungsmaßnahmen oder Leistungsanforderungen betreffen, einzuhalten. Er sieht vor, dass stets das direkte Gespräch mit den Betroffenen gesucht wird und gemeinsam Lösungen entwickelt werden. Erst wenn auf dieser Ebene keine Lösung erzielt werden kann, wird die nächste Ebene einbezogen und gegebenenfalls die Intervention der Schulleitung notwendig.

Sollte es bei einer Beschwerde um Probleme von größerer Tragweite gehen, die unmittelbaren Handlungsbedarf einfordern, z.B. Fürsorgepflichten oder Kindesschutz betreffen, ist die Schulleitung der erste Ansprechpartner und unverzüglich in Kenntnis zu setzen!