Ein Bericht von Sasha und Maya (6c)

Am 8. Mai 2024 von ca. 10.00 bis 14.00 Uhr fand das Landesfinale des Berliner Vorlesewettbewerbs statt. Luisa v. Zglincki aus unserer Klasse, der 6c, vertrat den Bezirk Reinickendorf. Das Finale fand in der Amerika-Gedenk-Bibliothek statt. Luisa wurde die Nummer 2 zugelost und so war sie als zweite Vorleserin an der Reihe. Als erstes las Selena-Sophie Nüsse aus Spandau aus dem Buch „Grüner wird’s nicht“ von William Sutcliffe vor. Luisa vertrat unseren Bezirk danach mit dem Buch „Wolf“ von Šaša Stanišić, das wir im Deutschunterricht gelesen hatten. Danach las Julian Perger, aus „Die Diebe der Nacht“ von Heinz Janisch. Ima von Botticher aus Mitte, die die vierte Leserin war, las aus „Für immer Alaska“ von Anna Woltz. Till Neumann stellte uns das Buch „Allein in der Wildnis“ von Gary Paulsen vor. Danach lasen Anna Luisa Schnelle aus Pankow „Ein Sommer in Sommerby“ und Franka Flottmann „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ von John Green. Es folgten Natalia Blasik („Wunder“ von Raquel J. Palacio), Lisa Steinborn („Endling“) und Anton Stützel („Sasja und das Reich jenseits des Meeres“ von Frida Nilsson). Zum Schluss trugen noch Linus Schönberg aus „Percy Jackson und der Kelch der Götter“ von Rick Riordan und Lore Kopetschke aus „Nur 300km“ von Rüdiger Bertram vor.

Insgesamt lasen 12 Kinder ihren Wahltext vor, was schon zwei Stunden dauerte. Unsere Luisa las nicht nur ausgezeichnet vor, sondern hatte auch eine grandiose Einleitung,die uns einfach nur umgehauen hat. In der kleinen Pause zwischen den Texten wurden Getränke angeboten. In der zweiten Runde, also beim Fremdtext, las Luisa wieder als Zweite. Sie mussten aus dem Buch “Wildes Land “ von Cornelia Franz lesen. Diesen las sie auch hervorragend. Sie verhaspelte oder versprach sich kein einziges Mal. Danach gab es eine Pause, in der die Jury ihre Entscheidung diskutierte. Außerdem wurden Essen und Getränke angeboten. Die Jury musste lange überlegen und so brauchte sie statt der eigentlich festgelegten 20 Minuten für ihre Entscheidung eine Stunde. Doch nach reichlicher Überlegung verkündigte sie uns, dass Luisa die Siegerin sei.

Und so wird Luisa nun das Land Berlin im Bundesfinale vertreten. Alle Kinder die gelesen hatten, erhielten auch noch eine Einladung in ein Synchronstudio. Wir haben uns sehr gefreut und sind sehr stolz auf Luisa. Außerdem sind wir Luisa sehr dankbar für diese Erfahrung und dafür, dass wir sie unterstützen durften. Das Finale wird live ausgestrahlt bei KiKa und im RBB.

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Am 12. April 2024 fand in der Stadtbibliothek von Reinickendorf das Bezirksfinale des Vorlesewettbewerbs statt, bei dem entschieden wurde, welche Vorleser*in für Reinickendorf im Berlin-Finale lesen wird.

Nachdem die fünf Gewinner*innen der Kreisentscheide und ihre Begleitpersonen angekommen waren, wurde die Reihenfolge der Vorleser*innen per Los bestimmt: Luisa von Zg. (6c), die unsere Schule vertrat, kam als  Vierte an die Reihe. Sie las aus „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint Exupéry – leidenschaftlich, sehr klar und rührend. Auch die anderen Vorleser*innen lasen ihre Wahltexte lebendig und gut. Ohne Pause ging es in die zweite Runde und alle Teilnehmer*innen lasen noch aus einem Fremdtext vor. Dieses Mal begann die Teilnehmer*in, die ihren Wahltext zuletzt vorgelesen hatte, mit dem Vorlesen. Den Fremdtext las Luisa sehr flüssig, lebendig und natürlich. Nachdem alle vorgelesen hatten, gab es eine Pause, in der sich die Jury beriet.

Glücklicherweise entschied sich die Jury für Luisa als Gewinnerin! Sie wird unsere Schule am 8.5. im Berlin-Finale vertreten! Wir drücken ihr die Daumen und wünschen ihr viel Glück!

Mara H. (6c)

Luisa Z. aus der Kl. 6b ist die Gewinnerin des Schulentscheids an der Bertha!
Herzlichen Glückwunsch!
Im Februar 2024 zieht sie in die nächste Wettbewersrunde auf regionaler Ebne ein.